Ab wann muss man in die gesetzliche rentenversicherung freiwillig einzahlen


Suchtext Suchen. Die freiwillige Rentenversicherung ist eine Möglichkeit, in der gesetzlichen Rentenversicherung finanziell für das Alter vorzusorgen. Wer in Deutschland wohnt, mindestens 16 Jahre alt ist, noch keine Altersvollrente bezieht und in der gesetzlichen Rentenversicherung nicht versicherungspflichtig ist, kann sich bei der Deutschen Rentenversicherung freiwillig versichern. Dies gilt zum Beispiel für Selbständige, Freiberufler oder nicht erwerbstätige Erwachsene, wie etwa Hausfrauen. Auch Deutsche, die im Ausland wohnen, können freiwillige Beiträge zahlen. Wer bereits Pflichtbeiträge zur Rentenversicherung zahlt, kann sich nicht zusätzlich freiwillig versichern. Die Höhe der freiwilligen Beiträge kann selbst festgelegt und jederzeit verändert werden. Derzeit können freiwillige Beiträge zwischen ,07 Euro und 1. Auch die Anzahl der Monate, in denen freiwillige Beiträge gezahlt werden, ist frei wählbar. Einen gezahlten Beitrag können Sie nachträglich allerdings nicht mehr ändern. Freiwillige Beiträge steigern den Rentenanspruch. ab wann muss man in die gesetzliche rentenversicherung freiwillig einzahlen

Ab wann freiwillig in die Rentenversicherung einzahlen?

Wer zum oben genannten Personenkreis zählt, Wert auf Sicherheit und eine monatliche Rentenzahlung bis zum Lebensende legt, sollte sich über die Möglichkeit freiwilliger Beitragszahlungen beraten lassen. Da diese Zahlungen als Altersvorsorgeaufwendungen geltend gemacht werden können, sind sie auch aus steuerlichen Gründen interessant — allerdings muss im Alter die Rente dann versteuert werden. Bei allen Vorteilen sollten Interessenten beachten, dass eine Auszahlung des eingezahlten Kapitals vor Rentenbeginn in der Regel nicht möglich ist. Dieser kann online bequem von zu Hause über den eService der DRV gestellt werden: www. Die Broschüre kann auch als Papierversion unter Telefon beziehungsweise per E-Mail an presse drv-bw. PDF , KB, Datei ist nicht barrierefrei, Stand PDF , 93KB, Datei ist nicht barrierefrei, Stand Allgemeine Informationen rund um Rente, Reha und Prävention finden Sie auf unserer Infoseite. Wir möchten gerne unsere Webseite verbessern und dafür anonyme Nutzungsstatistiken erheben. Hierbei wird zu keiner Zeit Ihre Nutzung unserer Webseite mit persönlichen Daten in Verbindung gebracht.

Rentenversicherung: Freiwillige Beitragszahlung ab wann? Suchtext Suchen. Die freiwillige Rentenversicherung ist eine Möglichkeit, in der gesetzlichen Rentenversicherung finanziell für das Alter vorzusorgen.
Gesetzliche Rentenversicherung: Freiwilliges Einzahlen ab Erwerbstätigkeit Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Wer in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert ist, darf nicht freiwillig in die Rentenkasse einzahlen.
Freiwillige Rentenversicherung: Ab welchem Alter muss man einzahlen? Viele Menschen müssen sich um den wichtigsten Baustein ihrer Altersvorsorge kaum kümmern. Bei ihnen gehen Beiträge für die gesetzliche Rentenversicherung einfach vom Gehalt ab.

Rentenversicherung: Freiwillige Beitragszahlung ab wann?

Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Wer in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert ist, darf nicht freiwillig in die Rentenkasse einzahlen. Das gilt auch dann, wenn man seine Rentenansprüche aufbessern will, weil man zum Beispiel Teilzeit gearbeitet hat. Warum gibt es diese strikte Regelung und warum ist nicht beides gleichzeitig möglich? Dass die eigene Rente ein bisschen mehr abwirft, das wünschen sich viele Menschen. Vor allem diejenigen, die aus verschiedenen Gründen in Teilzeit gearbeitet haben. Denn die bekommen am Ende oft eine sehr kleine Rente. Es wäre also gut, wenn es eine Möglichkeit gäbe, wie sich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hier zusätzlich finanziell absichern können. Auch MDR-AKTUELL-Nutzerin Sonja Metzing hat sich damit beschäftigt. Mein Vorschlag wäre, dass jeder zusätzlich in die Rente einzahlen können sollte, wenn man die Rente aufstocken möchte. Besonders bei Paaren, bei denen sich einer vor allem der Kindererziehung widmet und Teilzeit arbeitet, wäre es zu wünschen, dass der Hauptverdiener für den Partner in die Rente einzahlt und das Geld beim gemeinsamen Steuerjahresausgleich geltend machen kann.

Gesetzliche Rentenversicherung: Freiwilliges Einzahlen ab Erwerbstätigkeit

Denn ihre Ansprüche, die sie mit freiwilligen Beiträgen heute kaufen, werden durch die Anhebungen immer mehr wert. So schnell wie bei der gesetzlichen Rente kommt man mit einer privaten Rentenversicherung kaum in die Gewinnzone. Die Stiftung Warentest hat in einem früheren Vergleich vorgerechnet, dass Versicherte bei manchen Verträgen über Jahre alt werden müssen, bis ihre eingezahlten Beiträge als Rente an sie ausgezahlt worden sind. Faire Alternativen für eine lebenslange Rente gibt es auch aus Sicht von Rentenberater Irion deshalb keine. Dennoch empfiehlt er nicht jedem die freiwillige Rentenversicherung. Wer etwa aufgrund gesundheitlicher Probleme eine voraussichtlich kürzere Lebenserwartung hat, sollte besser die Finger davonlassen. Die gesetzliche Rente ist eine Wette auf ein langes Leben. Eine Auszahlung auf einen Schlag, wie es private Anbieter zum Rentenbeginn ermöglichen, gibt es bei der gesetzlichen Rente nicht. Erfahrene Anleger finden möglicherweise Alternativen mit höherer Rendite. Wenn die Vorteile überwiegen, können Hausfrauen, Hausmänner und Selbstständige freiwillige Beiträge jedoch nutzen, um ihre Rentenlücke zu stopfen.