Abstandssensor am fahrrad


Um Überholabstände zu ermitteln, werden einige Fahrräder mit selbstgebauten Abstandsmessern ausgestattet. Ort, Zeit und Abstand werden so gespeichert. Mit der Zeit wird klar, an welchen Stellen die Autofahrer besonders geringen Abstand halten, und man kann überlegen, was dagegen helfen könnte. Es führt dazu, dass man bestimmte Strecken entweder komplett meidet, zu nah in den "Dooring-Bereich" rechts parkender Autos ausweicht oder komplett auf andere Verkehrsmittel umsteigt. Mit dem OpenBikeSensor erhebt der ADFC München eine Datengrundlage bzgl. Ein kleines Gerät - der OpenBikeSensor - am Fahrrad misst permanent die Seitenabstände nach rechts und links und Überholvorgänge können per Knopfdruck erfasst werden. Diese Daten werden mit Geodaten verknüpft. Bei dem OpenBikeSensor handelt es sich um ein kleines Gerät, das am Fahrrad befestigt wird. Es wird von einer offenen Community weiter- entwickelt und umfasst einen Mikrocontroller, Ultraschallsensoren, ein GPS-Modul, ein kleines Display zur Anzeige der Seitenabstände, einen Knopf zur Erfassung von Überholvorgängen und eine SD-Karte, auf der die Messdaten gespeichert werden. abstandssensor am fahrrad

Abstandssensor am Fahrrad: Technologie und Vorteile

Die Daten zu den Überholabständen können anonymisiert in einem Datenpool für die Auswertung und Visualisierung zur Verfügung gestellt werden. Auf einer eigens entwickelten Plattform werden sie übersichtlich in einer Karte Heatmap dargestellt. Der ADFC hat aktuell die Möglichkeit 20 Sensoren an Gliederungen, Initiativen und Kommunen zu verleihen. Bei Interesse den OBS vor Ort einzusetzen, können Sie sich gerne an die genannte Kontaktperson wenden. Das Ziel ist es, mithilfe der Sensoren Schwachstellen in der Infrastruktur zu identifizieren und Lösungen für einen sicheren Radverkehr herbeizuführen. Der OpenBikeSensor ist noch kein fertiges Produkt, man kann ihn nicht einfach kaufen und loslegen. Vielmehr ist es ein Projekt, an dem sich alle Interessierten beteiligen können. Mehr Informationen zu den Unterstützungsmöglichkeiten finden sich auf der Seite des OpenBikeSensor. Das Projekt freut sich über weitere Menschen, die mitmachen! Dabei haben wir schon viel erreicht. Aber es gibt immer noch viel zu tun, um Baden-Württemberg zu einem fahrradfreundlichen Bundesland zu machen.

Wie funktioniert ein Abstandssensor am Fahrrad? Fahrräder sind ein beliebtes nachhaltiges Verkehrsmittel im urbanen Nahverkehr. Aber wer hat nicht die Erfahrung gemacht, dass Autos Fahrräder abdrängen, weil die Fahrbahn für beide zu eng ist oder die Luft nach Autoabgasen stinkt?
Die besten Abstandssensoren für Fahrräder im Vergleich Um Überholabstände zu ermitteln, werden einige Fahrräder mit selbstgebauten Abstandsmessern ausgestattet. Ort, Zeit und Abstand werden so gespeichert.

Wie funktioniert ein Abstandssensor am Fahrrad?

Fahrräder sind ein beliebtes nachhaltiges Verkehrsmittel im urbanen Nahverkehr. Aber wer hat nicht die Erfahrung gemacht, dass Autos Fahrräder abdrängen, weil die Fahrbahn für beide zu eng ist oder die Luft nach Autoabgasen stinkt? Was wir alle kennen, wollen wir nun im Rahmen eines Citizen Science Projektes überprüfen. Dazu hat das Start-Up re:edu aus der Fahrradstadt Münster für uns ein mobiles Sensorkit — die senseBox:Bike entwickelt. Wie ist die Luftqualität? Das Sensorkit soll helfen, diese Merkmale zu erkennen und zu belegen. Ziel ist es, Radfahren noch sicherer und populärer zu machen. Die senseBox:Bike ist ein Do-It-Yourself Bausatz für Citizen Science und Umwelt-Monitoring, welche ihre Messwerte online auf der openSenseMap , einer Internetplattform für offene Umweltdaten, teilen kann. Die senseBox wird über das einfache Stecksystem zusammengebaut und im Gehäuse aus 3D-Druck-Teilen montiert. Alle Bauteile sind modular und können selbstständig zusammengebaut werden. Die senseBox:Bike zeichnet deine Fahrten via GPS inkl.

Die besten Abstandssensoren für Fahrräder im Vergleich

Für die Dokumentation stehen etwa die Creative-Commons-Lizenzen zur Verfügung, für Code die GNU General Public License, die BSD- oder MIT-Lizenz. Ein Kernaspekt der CERN-OHL ist das Prinzip der Gegenseitigkeit, die Reziprozität. Diese bestimmt, wie wichtig es dem Lizenzgeber ist, ob eine entstandene Weiterentwicklung auch wieder frei zugänglich sein soll oder ob der Fokus mehr auf Kombinierbarkeit mit anderen, eventuell auch proprietären Lizenzen liegt. Die CERN OHL v2. Eine mögliche Kombination für ein reziprokes Hardwareprojekt mit Dokumentation und Software wäre also CERN-OHL-S 2. Der OpenBikeSensor besteht aus zwei Blöcken, nämlich dem Sensor, der am besten an die Sattelstütze montiert wird, und einer Anzeigeeinheit am Lenker. Das für den Nachbau vorgeschlagene Gehäuse des Sensors ist zwar nicht offiziell wasserdicht, die meisten Nutzer aber haben noch keinen Wassereinbruch feststellen müssen. Lediglich das am Lenker montierte Display sollte bei starkem Regen abgedeckt werden.