Aktien starke schwankungen


Wertzuwachs und Risiko sind für Anleger entscheidend, wenn es um die Auswahl ihrer Geldanlage geht. Das Ratinghaus Scope hat nun verschiedene Fondsgruppen auf das beste Verhältnis aus Rendite und Volatilität analysiert. Erst treiben die Ölstaaten den Ölpreis hoch, dann lassen die Zinsen ihn fallen, bevor die schrecklichen Ereignisse in Israel für einen Preissprung sorgen. Solche Volatilität hat Folgen. Die Strategen der Fondsgesellschaft Union Investment erwarten ein dauerhaft verändertes Umfeld für Anleger. Mit durchaus interessanten Chancen. Der Handel mit Derivaten, Aktien und Rohstoffen treibt das Geschäft der Deutschen Börse im ersten Quartal Wachsen will der Konzern auch durch Übernahmen. Militärische Konflikte sorgen stets für mehr Volatilität an den Börsen. Das dürfte auch diesmal so sein. Das kann sich in unterschiedlichen Formen zeigen, wie der Vergleich mit ähnlich historischen Ereignissen zeigt. Die Turbulenzen um eine der für die Volkswirtschaft wichtigsten Ressourcen haben nicht nur mit der Corona-Krise zu tun. aktien starke schwankungen

Aktienkurse: Starke Schwankungen auf dem Markt

In der aktuellen Niedrigzinsphase etwa sind verzinsliche Sparanlagen wie Tages- oder Festgeld für Sparer auf der Suche nach Rendite eher unattraktiv. Die Zinsen reichen häufig nicht einmal aus, um die Inflation Preissteigerung auszugleichen, das Anlagekapital schrumpft also langsam zusammen. Vor diesem Hintergrund erscheinen Aktien mit ihren höheren Renditechancen trotz vorhandener Verlustrisiken attraktiver. Das entspricht 17,1 Prozent der Bevölkerung oder knapp jedem sechsten Bundesbürger ab 14 Jahren. Ein weiterer entscheidender Faktor für die Aktiennachfrage ist die Gesamtstimmung. Sind die wirtschaftlichen Aussichten durchmischt oder drohen gar Kriege oder andere politische Unsicherheiten, die zum Beispiel die Unternehmensgewinne schmälern könnten, kommen Aktien tendenziell auf die Verkaufslisten. Viele Anleger investieren dann lieber in sicherere Anlagen, auch wenn ihre Renditechancen damit sinken können. Aber auch gute Nachrichten können den Verkauf von Aktien stimulieren, etwa die Ankündigung von Zinserhöhungen durch die Zentralbanken.

Wie Starke Schwankungen Ihre Aktieninvestitionen beeinflussen Wertzuwachs und Risiko sind für Anleger entscheidend, wenn es um die Auswahl ihrer Geldanlage geht. Das Ratinghaus Scope hat nun verschiedene Fondsgruppen auf das beste Verhältnis aus Rendite und Volatilität analysiert.
Analyse: Ursachen für starke Schwankungen in Aktien Geht es an der Börse kräftig auf und ab, macht das die einen nervös. Andere sehen es als Chance.
Strategien zur Handhabung von starken Aktienkurs-SchwankungenWas mit Volatilität gemeint ist und warum schwankende Aktienkurse gleichzeitig ein Risiko, aber auch eine Chance sind, klären wir hier. Lesezeit: 6 Min.

Wie Starke Schwankungen Ihre Aktieninvestitionen beeinflussen

Geht es an der Börse kräftig auf und ab, macht das die einen nervös. Andere sehen es als Chance. Sie versuchen, die Volatilität von Börsenkursen zu nutzen, um möglichst hohe Kursgewinne einzufahren. Ganz allgemein versteht man unter Volatilität die Schwankungsbreite um einen Mittelwert über einen gewissen Zeitraum. Bezogen auf Geldanlageprodukte bezeichnet Volatilität das flüchtige Auf und Ab, die Zickzackbewegung von Börsenkursen , Zinsen oder Preisen. Bei manchen Wertpapieren sind die Schwankungen nach oben und unten hoch — sie sind sehr volatil. Bei anderen gibt es nur geringe Ausschläge. Dann spricht man von einer niedrigen Volatilität. Man bemisst die Volatilität in Prozent. Beträgt die Volatilität zum Beispiel 20 Prozent, so schwankt der Kurs um 20 Prozent um den Mittelwert. Schwankungen sind an der Börse völlig normal. Manche sind logisch nachvollziehbar, so etwa die Mechanismen von Angebot und Nachfrage: Gibt es viel Nachfrage bei einem geringen Angebot, steigen die Preise.

Analyse: Ursachen für starke Schwankungen in Aktien

Wenn Kurse schnell steigen und wieder fallen, ist das natürlich mit dem Risiko verbunden Geld zu verlieren, aber auch mit der Chance, schnelle Gewinne einzufahren. Eine starke Bewegung — beispielsweise auf Aktienmärkten — kann also Vor- und Nachteile haben. Volatilität gibt dir in jedem Fall das richtige Werkzeug an die Hand, um das Risiko einer Aktie besser einschätzen zu können. Bleiben wir bei unserem Aktienbeispiel. Die hohe Volatilität einer Aktie bedeutet, dass die Werte weit um den Mittelwert herum streuen, also sehr stark steigen und fallen. Ist die Volatilität niedrig, bleiben die Werte im Gegensatz dazu nahe am Mittelwert, auch Durchschnittswert genannt. Ob eine hohe Volatilität gut oder schlecht ist, kommt darauf an, was du erreichen möchtest. Bist du risikofreudig und möchtest die Chance auf schnelle Gewinne nutzen? Dann ist eine hohe Volatilität gut. So hast du die Möglichkeit, in kurzer Zeit viel Geld zu gewinnen. Aber vergiss bitte nicht: Genauso hoch ist auch das Risiko für hohe Verluste. Der Wert einer Aktie mit niedriger Volatilität schwankt dagegen nur gering.